Seit den 40er dominieren innovative Möbelstücke aus dem Norden den teutonischen Absatzgebiet. Aus germanischen Wohnzimmern ist das BIY-Möbelstück zwischenzeitlich nicht mehr wegzudenken. Neumodische Möbel schenken traditionelle Einrichtungsstile innovative Impulse. Der Markt für Wohnzimmermöbel ist enorm und kompliziert. Ein Versuch der Klassifizierung.
Schon die Römer hatten Möbelstücke für Bad und Wohnzimmer. Weithin bekannt ist z. B. das „Cubare“, eine Art frühzeitlicher Chaiselounge, auf die man sich für Festgelage und andere Mahlzeiten legte. Eines der beliebtesten Möbelstücke für das Wohnzimmer ist immer noch das Sofa. Serien angucken, behagliche Stunden verleben und fesselnde Romane verschlingen – man kann viel auf einem Sofa machen.Doch im Mittelalter kam ein weiteres essenzielles Wohnzimmermöbel hinzu – der Schrank. Ob Bücher, DVDs, essentielle Urkundee oder die gesamte Multimedia-Ausstattung – er bietet Stauraum für Großes und Kleines.
In kaum einem anderen Raum lässt sich der eigene Stil so freimütig ausleben wie im Wohnzimmer. Urige Kieferholzmöbel, geschmacklose Sofas oder schnittige Edelstahlkonstruktionen. Man soll sich so einrichten, wie der eigene Geschmack erlaubt. Abhängig von Knete kann das Wohnzimmer preisgünstig oder hochklassig wirken. Orientalische Nächte erlebt der essentiellste Zimmer der Behausung mit warmen Erdtönen, Teppichen, Vorhängen und Kissen auf üppigen Sofas, tiefen Tischchen in Mosaikoptik und vielen indirekten Lichtquellen. Simpler ist besser, ist hier die Direktive und es soll bloß ein Möbelstück aufgestellt werden.. Ob Omas rotes Lieblingssofa, der Flohmarkt-Schrank oder preiswerte Möbel aus der Internetversteigerung, um Leichtigkeit zu schaffen, werden alle anderen Wohnzimmermöbel in andere Zimmer gestellt.
Obwohl früher eher synthetische Materialien dominiert haben, geht die Vorliebe immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit. Holz, Reet oder Cotton sind en vogue und werden in trendige Wohnzimmer-Einrichtungen verwendet. Exotische Möglichkeiten gibt es für Personen die was wagen möchten. Beispielsweise Mobiliar aus Pappe. Diese lassen sich einfach aufstellen und bei Bedarf erneut abbauen.
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